Das Gehirn auf Adrenalin I Podcast #55
Shownotes
Diese Informationen sind von Anthony William.
Das Gehirn auf Adrenalin
Unsere Nebennieren produzieren 56 verschiedene Mischungen des Hormons für jeden Anlass und jede Gefühlslage. Es gibt eine Adrenalinmischung zum Baden, eine zum Träumen und viele weitere für alle neutralen, das heißt stressfreien Aktivitäten. Daneben gibt es drei Adrenalinmischungen für Krisen, die aber nur für den ganz seltenen Gebrauch vorgesehen sind und dann auch kein Gesundheitsrisiko darstellen. Fühlt man sich jedoch ständig am Rand einer Krise, wie es heute vielfach der Fall ist, kippt das Gleichgewicht irgendwann.
Stellen wir uns Adrenalin als eine Art Feuerzeuggas für unser Bewusstsein vor. Angenommen, du hast zu einer Grillparty eingeladen, und alle warten gespannt auf das Essen. Da wirst du die Grillkohle vielleicht mit einer Beschleunigerflüssigkeit besprühen, damit schnell die erforderliche Glut entsteht. Es klappt auch, es entsteht bald die richtige Gluthitze, aber der Nachteil dieses Verfahrens ist, dass die Kohle schneller ausglüht – ohne den Anzünder hätte dein Grillfeuer länger gehalten. So ähnlich ist es mit dem Adrenalin und dem Gehirn. Wird das innere Feuer so richtig von Adrenalin angefacht, erhält unsere Tatkraft – individuell und kollektiv – enormen Auftrieb. Gesellschaftlich gesehen bringen wir heute mehr und in kürzerer Zeit zustande als jemals zuvor. Adrenalin beflügelt Intelligenz und Arbeitsleistung, was beispielsweise der technischen Entwicklung dient. Adrenalin treibt auch die sportlichen Spitzenleistungen in immer neue Höhen. Und wir brauchen es ebenfalls, um unsere Kinder in diesen Zeiten der immer neuen Bedrohungen zu schützen. Drogen sind da nur ein Problem unter vielen. Wo früher zwischen vier und sieben Prozent der Oberschüler in den USA Drogen nahmen, sind es in vielen Landesteilen heute bis zu 90 Prozent. Adrenalin hilft den Eltern, ihre Kinder im Griff zu behalten und sie zu beschützen. Aber wie die Grillkohle brennen wir eben auch früher aus. Wir gleichen diese noch nie erreichte Leistungshöhe nicht dadurch aus, dass wir uns besser um uns selbst kümmern. Was wir uns an Adrenalin als »Brandbeschleuniger« ins Gehirn pumpen, bringt unsere Neurotransmitter, Nervenimpulse, Gliazellen und Neuronen vorzeitig und zu anhaltend auf Trab, und das führt uns jetzt in das Land von Benommenheit, Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit, Verwirrung und Desorientierung, von Schlaflosigkeit, Depression, Persönlichkeitsverlust und Demenz.
Flüssiges Gold
Wir sind immer auf Sicherheitsvorkehrungen bedacht. Wir decken uns mit Versicherungen für alle Unwägbarkeiten ein, wir achten beim Kauf aller Gerätschaften auf beste Garantiebedingungen und bei Reisetickets und Eintrittskarten auf möglichst verlustarme Stornierungsmöglichkeiten. Wir wünschen uns garantierten Schutz und sind bereit, den Preis dafür zu zahlen. Beim Adrenalin freilich gibt es keine Garantien, keine Erstattungssicherheit, keine Versicherungen. Solange uns nicht bewusst ist, was das Adrenalin für uns leistet und was wir für unser Adrenalin tun können, erkennen wir auch die Risiken nicht und lassen uns verleiten, es zu vergeuden. Machen wir uns lieber klar, was die Adrenalinschwemme am Ende kostet.
Ein Burn-out des Gehirns ist längst nicht alles, was uns droht. Adrenalin soll uns in akuten, kurzzeitigen Gefahrensituationen vor Schaden bewahren. Chronisch erhöhtes Adrenalin wird jedoch selbst zum Schadstoff. Zu viel Adrenalin wirkt auf Dauer zersetzend und toxisch wie Batteriesäure. Es kommt zu einer Reihe von Folgeerscheinungen; dazu gehören unter anderem Nebennierenschwäche, Schwächung des Immunsystems, Addison- Krankheit (Nebennierenrindeninsuffizienz), Bluthochdruck, Unfruchtbarkeit, Depression, Scheidentrockenheit, Gewichtszunahme, Benommenheit, Tics, Zuckungen, Krämpfe, Seheintrübung, Migräne, Libidoverlust, Stimmungsschwankungen, Ängste, Befürchtungen, Verlorenheitsgefühle, Antriebslosigkeit, Unwohlsein, Verfolgungswahn und die Unfähigkeit zu vertrauen. Das Nervensystem, vor allem das Zentralnervensystem, wird besonders in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem gedeihen die für so viele Krankheiten verantwortlichen Viren in diesem Milieu besonders gut. Überschüssiges Adrenalin macht uns fertig – mehr als jeder andere Schadstoff.
Es wäre aber falsch zu denken, der Körper sei für die Zunahme von Krankheiten in der Bevölkerung verantwortlich. Die äußeren Einflüsse treiben unseren Körper an seine Grenzen und darüber hinaus. Es wird Zeit, dass wir erfahren, wie wir uns schützen können, und dass wir umdenken, was unsere kostbaren Adrenalinreserven angeht. Bei anderen Werten, etwa bei unseren Finanzen, wissen wir ganz gut, dass die Ausgaben unsere Einnahmen nicht dauerhaft übersteigen dürfen. Wir wissen, dass wir nicht kaufen und kaufen und trotzdem flüssig bleiben können.
Beim Adrenalin stellen wir diese simple Rechnung nicht an. Ablenkungen, Erwartungen, Herausforderungen bestürmen uns, und wir werden Adrenalinverschwender, ohne es auch nur zu merken. Dann gibt es noch die Adrenalin-Kicks, auf die so viele von uns ganz versessen sind. Bungee-Jumping kann im Moment sagenhaft toll sein, genauso wie uns eine Shopping-Tour oder der Gang ins Casino begeistern, so lange sie dauern. Aber unser Körper registriert den Adrenalinschwall doch als Bedrohung, sodass anschließend ein Defizit entsteht. Nach jedem Adrenalin-High wartet der Adrenalin- Crash. Und je länger du high bleibst, desto länger dauert anschließend der Absturz. Erhöhte Adrenalinausgaben bedeuten Mehrarbeit für die Verwalter unseres Vermögens, die Neurotransmitter und Nervenzellen. Schließlich wird es ihnen zu viel, und dann werden die Nebennieren hyperaktiv oder leisten zu wenig oder pendeln zwischen den beiden Zuständen. Dann springen andere Systeme des Körpers ein und sorgen für eine »Zwischenfinanzierung«, damit wir nicht hoffnungslos ins Soll geraten. Das endokrine System einschließlich Hypophyse (Hirnanhangdrüse) legt sich mächtig ins Zeug. Die Leber setzt große Teile ihrer so wichtigen Glukosereserven frei, die Bauchspeicheldrüse pumpt alles, was sie an Enzymen hat, in den Körper. Alle Körpersysteme, könnte man sagen, drucken zur Überbrückung Geld, um das flüssige Gold unseres Adrenalins zu ersetzen. All das wird diese Notsysteme schließlich überlasten und erschöpfen – es sei denn, wir tun entschlossen etwas für unsere Gesundheit.
Mangel-Ernährung
Wir haben es nicht nur mit den Gnadenlosen Vier und der Adrenalinschwemme zu tun, sondern darüber hinaus mit einer Ernährungskrise. Ich rede hier nicht allein von Überbevölkerung, Monokultur, verarmten Böden, Gentechnik, Umweltgiften und der Abnahme von Nährstoffen und deren Bioverfügbarkeit. Das sind gewiss ganz reale Faktoren, nur wird ihnen leider alle Schuld zugeschoben, während wir tatsächlich weitaus mehr Gefahren ausgesetzt sind. Hier die Dinge, für die wir uns vor allem interessieren sollten: weniger Sonnenlicht, Mangel an lebendigem Wasser, vor allem aber die Wahl unserer Nahrung. Die Welt ändert sich, und täglich bekommen wir es mit neuen Gefahren für unsere Gesundheit zu tun. Wir müssen uns diese Veränderungen vor Augen halten und gut für uns und unsere Familie sorgen, damit uns weitere große Veränderungen nicht zum Verhängnis werden.
Abnehmende Sonneneinstrahlung
Sonnenschein ist nicht mehr das, was er einmal war. Während das Ozonloch und die Gefährdung durch zu viel UV-Licht beim Sonnenbaden immer wieder Schlagzeilen machen, bleibt die wahre Gefahr unbeachtet, nämlich dass wir nicht genug Sonne bekommen. Du hörst richtig, und der Grund liegt darin, dass die Sonneneinstrahlung in den letzten etwa zweihundert Jahren stark abgenommen hat. Heute hat ein wolkenloser Himmel nicht mehr viel von der strahlenden Klarheit vergangener Zeiten. Wenn du eine Zeitreise zu einem Sonnentag vor zweihundert Jahren machen kannst, würdest du es kaum fassen, denn der Unterschied wäre wie zwischen einer völlig verschmierten und einer frisch geputzten Brille: eine kristallklare Welt. Die Luftverschmutzung, zum Beispiel durch bariumhaltigen Staub, dimmt die Sonne und lässt ihre Strahlen nicht mehr mit voller Kraft zur Erde durch. Wenn an der ganzen Panik über die Gefährlichkeit der UV-Strahlen für unsere Haut etwas dran wäre, könnte man es für sinnvoll halten, unsere Haut weniger der Sonne auszusetzen. Es ist aber nichts dran, das kann ich dir versichern. Im letzten Jahrzehnt sind in vielen Teilen der USA sommerliche Phasen, die für das Pflanzenwachstum entscheidend sind, kühler geworden, und das führt bei manchen landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu einem Rückgang der Ernteerträge.
Es gibt zwar noch die heißen Perioden im Sommer, aber Temperatureinbrüche im entscheidenden Moment schaden dem Pflanzenleben. Der Grund ist, dass weniger Sonnenlicht den Boden erreicht. Der Himmel ist nicht mehr so klar wie früher, und das hat auch wirtschaftliche Auswirkungen, ganz abgesehen von den gesundheitlichen Folgen für so viele in diesem Land.
Ähnliche unangenehme Folgen hat das gedämpfte Sonnenlicht auch in anderen Teilen der Welt. An vielen Orten erlebt man kaum noch Tage mit strahlend blauem Himmel, sondern sieht eher einen schmutzig wirkenden Dunst, verursacht durch feinst verteilte Metalle, Strahlen und chemische Stoffe. Es handelt sich bei diesem Dunstfilm um etwas anderes als Smog, der sich eher in Bodennähe aufhält.
Das wird nicht nur für Pflanzen zum Problem. Wenn wir uns fragen, wie das Sonnenlicht unserem Körper nutzt, denken wir überwiegend an Vitamin D, doch tatsächlich, und das muss von der Forschung erst noch entdeckt werden, spielt sich in unserem Körper unter dem Einfluss von Sonnenlicht eine Art Photosynthese wie bei den Pflanzen ab. Die Sonne erlaubt unserem Körper die Synthese verschiedener Enzyme, Mineralstoffe, Vitamine und anderer Nährstoffe, die auf alle Systeme des Körpers vitalisierend wirken. Weniger Sonne bedeutet kürzeres Leben. Das müssen wir wissen, wenn wir trotzdem gesund bleiben möchten.
Wassermangel
Was in früheren Zeiten an Regen auf die Erde prasselte, war voller Leben. Voller Mineralien und anderen Nährstoffen sprudelte das Wasser vor Vitalität und wirkte auf einer Frequenz, dass es eine Grundessenz fürs Überleben war, wenn es über die Nahrung in unseren Körper gelangte. Schnee wurde früher »Dünger der Armen« genannt, weil er Felder und Gärten bei der Schmelze wunderbarerweise mit einem hohen Gehalt an lebendigen Molekülen und aktiven Spurenelementen versorgte. Das Wasser vom Himmel brachte so viel Lebenskraft mit sich, dass man nichts weiter zur Bodenverbesserung unternehmen musste. Alles, was die Pflanzen brauchten, war einfach da.
Das können uns Regen und Schnee heute nicht mehr in diesem Maße bieten. Dürre und Wassermangel werden in vielen Gegenden der Erde zunehmend zum Problem, doch davon rede ich hier nicht. Ich will vielmehr sagen, dass der Regen selbst nicht mehr das ist, was er einmal war.
Von Mängeln hast du ganz sicher selbst schon gehört, etwa wenn du beim Arzt warst, weil du dich schwach und ausgelaugt fühlst. Der Doktor macht ein paar Bluttests und sagt dann, bei dir bestehe offenbar ein Mangel an Eisen und Vitamin D, und dieser Mangel sei für deine Symptome verantwortlich. Unser Regen leidet auch Mangel, nur kümmert sich niemand darum. Die Erde ist auf mancherlei Weise in Not, und Vieles findet inzwischen zum Glück etwas Beachtung. Die Sache mit dem Regen ist aber genauso wichtig.
Mit dem Regen ist ein wunderbarer Reinigungsprozess verbunden, er wirkt wie ein gigantischer Filter. Da immer mehr Schadstoffe in die Atmosphäre gelangen, muss die Natur diesen Reinigungsprozess verstärken, aber während sie chemische Schadstoffe, Strahlenrückstände und toxische Metallverbindungen unschädlich macht, fallen leider auch die im Regen enthaltenen Stoffe des Lebens dieser Reinigung zum Opfer. Das Wasser, das schließlich die Erde erreicht, hat nicht nur einen Teil seiner Lebenskraft eingebüßt, sondern es mangelt ihm an vielem.
Die richtige Wahl Du bist jetzt über die großen Risiken des modernen Lebens informiert, über die Gnadenlosen Vier und das in unserem Körper kursierende Adrenalin, den Preis für die endlose Hetze, die uns das Tempo des modernen Lebens aufzwingt. Du hast über die versteckte Ernährungskrise gehört, deren Gründe in Veränderungen der Sonneneinstrahlung und des Regenwassers zu suchen sind – die beiden Dinge, von denen das Leben auf der Erde abhängig ist. Es ist ein besonders heikler und labiler Moment in der Geschichte. Die Zukunft der Menschheit hängt davon ab, wie wir uns weiterhin ernähren.
Wenn ich von einer Ernährungskrise spreche, meine ich nicht in erster Linie die Nahrungsknappheit, unter der manche Regionen dieser Welt leiden. Diese Ernährungskrise betrifft vielmehr Teile der Welt, in denen die Menschen auf Nahrungsmittel jeder erdenklichen Art Zugriff haben, und hier steht die Frage im Vordergrund, was die Menschen essen und trinken, wenn sie die freie Wahl haben. Sicher war die Ernährung schon immer entscheidend wichtig für unser Überleben, aber gesunde Ernährung wurde bislang als eine Art Liebhaberei gesehen – nur etwas für Leute, denen das etwas bedeutete und die über die nötigen Mittel verfügten. Und was gesunde Ernährung überhaupt ist, blieb bei all den einander widersprechenden Ernährungslehren und Modediäten stets ein großes Fragezeichen.
Zu den Dingen, die uns ernährungstechnisch auf Abwege bringen, gehört das Essen aus seelischem Trostbedürfnis. Die Versuchung ist groß, Kummer mit einer Riesenportion Eis mit heißer Karamellsoße oder einem doppelten Schinken-Käse-Burger zu beschwichtigen, auch wenn wir wissen, dass so etwas die Cholesterinwerte in die Höhe treibt und den Hosenbund spannt, falls nicht noch Schlimmeres droht. Darüber hinaus lassen uns Stress und übervolle Zeitpläne oft im Schnellimbiss zugreifen, wo es überwiegend industriell verarbeitete Kost gibt, die uns nicht guttut. Wir wissen es besser, wir haben sogar genug Geld, um uns besser zu ernähren, und trotzdem greifen wir zu diesem Fraß, der Entzündungen anfacht, Geschwüre entstehen lässt, den Blutzucker hochtreibt, den Blutgefäßen schadet, die Leber überlastet, das Gehirn vernebelt, Ödeme entstehen lässt, Kräfte raubt, Pathogene nährt und Krankheiten aller Art begünstigt. Wir tun das, weil unsere Seele einfach nach Nahrung verlangt und diese Kost mit ihrem Nostalgiefaktor uns lange genug ruhigstellt, um der Mühle des Alltags für einen Augenblick zu entkommen.
Zu manchen Zeiten sind wir auch motiviert, uns besser zu ernähren, Angehörige und Freunde unterstützen uns, wir sind bereit, denn es scheint alles zu passen. Trotzdem kann man auch dann noch die falsche Wahl treffen, weil die Ernährungslehren und Ernährungstrends uns Dinge empfehlen, die in Wirklichkeit nichts taugen. Nehmen wir Rapsöl als Beispiel: Viele preisen das Öl wegen seines hohen Gesundheitswertes an – es soll ausgesprochen arm an gesättigten Fettsäuren und deshalb gut fürs Herz sein. Sie wissen es einfach nicht besser; das ist eben momentan die gängige Meinung. In Wahrheit jedoch begünstigt Rapsöl Entzündungen und wird von pathogenen Keimen sehr geschätzt. Ernährung mit Rapsöl (und anderen Dingen, über die ich bereits gesprochen habe und noch werde) leitet sehr bedenkliche Entwicklungen ein. Rapsöl ist ein noch nicht erkannter, wesentlicher Faktor für die derzeitige Ernährungskrise. Es gibt viele Missverständnisse darüber, was eine gute Ernährung für Körper und Seele ist. Wir müssen uns hier nicht für das eine und gegen das andere entscheiden. Die beiden passen unter einen Hut – und es schmeckt auch noch gut. Nehmen wir die Krise als die Chance, uns für das zu entscheiden, was uns wirklich bekommt.
Der Weg nach vorn
Ich will dir hier nicht den bevorstehenden Untergang ausmalen. Sicher, wir sind heutzutage mit ernsten Gefahren konfrontiert, und das verunsichert uns mehr denn je. Unzählige Menschen leiden, weil wir keine gesicherten Kenntnisse besitzen und diese Tatsache auch noch durch irreführende, marktschreierische Berichterstattung verschleiert wird. So liegen die Dinge nun einmal in dieser Zeit. Solange wir den Kopf in den Sand stecken oder einfach nicht wissen, warum die Verhältnisse sind, wie sie sind, haben wir als Einzelne und als Gesellschaft eine ganz schlechte Ausgangsposition. Sehen wir die Dinge also, wie sie sind! Nur dann kommen wir wirklich weiter. Es muss sich etwas ändern, und darum sollst du jetzt erfahren, was du längst hättest wissen müssen, um dich und deine Familie vor einer Welt zu schützen, die alle überfordert. Dein Leben ist unantastbar und kostbar. Du hast eine individuelle Bestimmung hier auf Erden, und ich möchte, dass du lebendig und wohlauf bist, um diese erfüllen zu können.
Du weißt jetzt, wie wir an diesen Punkt gekommen sind, an dem unser Leben bedroht ist. Du kennst die genauen Gesundheitsrisiken. Nun bist dugerüstet, um für dich und deine Lieben wirklich gut sorgen zu können.
Die Zeit ist jetzt reif, uns aufzurichten und die göttlichen Kräfte zu nutzen, die uns helfen möchten. Die Zeit ist nah, dass es uns wieder gutgeht.
Wie kannst du nun starten? Alleine ist es nicht immer so einfach.
Zum Beispiel mit meiner Gifteliste. Ich habe eine Nahrungsmittel Gifteliste erstellt. In dieser findest du 69 Gifte, worin sie enthalten sind, welche Probleme sie bereiten können und welche Alternativen es gibt. Die ersten 9 Gifte erhältst du für 0 Euro. Wenn du dann weitergehen möchtest, kannst du die restlichen Gifte für nun einen Dauer-Niedrigpreis vo 10 Euro kaufen. Also hol dir doch erst einmal die 9 Gifte für 0 Euro. Geh einfach auf meine Website, da findest du den Reiter "Guides für 0 Euro"
Und nun wünsche ich dir noch einen sonnigen Sonntag, bleibe oder werde gesund.
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