Rette dein Gehirn, bevor es zu spät ist I Podcast #63

Shownotes

Diese Informationen sind von Anthony William, Medical Medium.

Vögel pfeifen munter zur Begrüßung. Staunend und wie entrückt stehst du da, es ist alles so, wie du es dir vorgestellt hast. Die Nervosität mit deinem Adrenalin schlägt um in frohe Erwartung. Du bist so sehr darauf aus, Höhe zu gewinnen, dass du nirgendwo haltmachst. Du setzt stetig einen Fuß vor den anderen, bewältigst sukzessive die kleinen Schwierigkeiten und freust dich über das Gefühl, zu so etwas durchaus in der Lage zu sein. Es stimmt dich nicht bedenklich, dass es allmählich richtig warm wird, die erhitzten Wangen bereiten dir keine Sorgen, ebenso wenig wie dein Keuchen, schließlich weißt du ja, dass du bald zu einem geeigneten Pausenplatz kommst, an dem du deinen Proviant genießen kannst.

Schließlich erreichst du eine kleine ebene Stelle. Hier stehen die Bäume nicht so dicht, und entsprechend weit voneinander entfernt sind die Wegmarkierungen. Deshalb hältst kurz an, um dich anhand der Wanderkarte zu orientieren. Zu dumm nur, dass in der Fronttasche deines Rucksacks, in die du ganz sicher Karte und Kompass gesteckt hast, nur eine alte Reinigungsquittung ist. Karte und Kompass müssen herausgefallen sein. »Nun gut«, sagst du dir, »wenn ich weiter aufwärts gehe, muss ich den Aussichtspunkt ja irgendwann erreichen.«

Aber ein paar hundert Meter weiter kennst du dich wirklich nicht mehr aus. Du hast dich verlaufen, es lässt sich nicht mehr leugnen. Du suchst ein Plätzchen, wo du nach stundenlangem zielstrebigem Aufstieg zu dem schönen Aussichtspunkt, den du auf so vielen Bildern gesehen hast, wenigstens deinen Durst löschen kannst. Du spürst auch, dass es inzwischen richtig heiß geworden ist. Unten auf dem Parkplatz hatte das Thermometer im Wagen 32 Grad angezeigt. Du weißt, dass es inzwischen heißer sein muss, selbst in dieser Höhe. Du tastest nach der Seitentasche des Rucksacks, aber deine Finger finden da keine Wasserflasche. Da sinkt dir das Herz in die Hose. Statt der Wasserflasche findest du nur ein altes Kaugummipapier. Du drehst den Rucksack um und siehst nach, ob die Flasche vielleicht einfach anderswo ist, aber sie ist schlichtweg nicht da. Panik steigt in dir auf, und du versuchst, dich mit hoffnungsvollen Gedanken zu beruhigen. »Es wird schon gehen«, sagst du dir, obwohl die Muskeln schon ein bisschen zucken. Immerhin hast du ja noch deine Snacks, doch als du den Reißverschluss aufziehst, siehst du auch dahinter nichts Essbares. Die Eiweißriegel sind einfach nicht da. Du findest nur eine Büroklammer. Jetzt denkst du, dass du ja zumindest noch den schattenspendenden Hut hast und einfach mit dem Handy Hilfe rufen wirst. Doch nach beidem suchst du in allen Taschen vergeblich. Du stößt nur auf eine Filzstiftkappe und eine drei Jahre alte Haftnotiz, die dir überhaupt nichts mehr sagt. Du ziehst alle Reißverschlüsse auf und durchwühlst jedes Fach, um vielleicht irgendetwas zu finden, was jetzt noch weiterhelfen könnte. Du läßt keine Ecke aus, du schüttelst das ganze Ding aus, findest jedoch nichts, was in irgendeiner Weise nützlich wäre.

Sonnenbrille, Ausweis, Erste-Hilfe-Mappe, Wechselkleidung, sogar Bargeld und Schlüssel – alles, was du nach deiner Erinnerung so sorgfältig verstaut hast, ist einfach weg. Beim Ausschütteln hat der Rucksack noch ein paar kleine Münzen zu bieten, eine leere Tube Lippenbalsam, ein altes Namensschild, eine zerknitterte Trinkhalmhülle und eine kleine Batterie, die längst nichts mehr hergibt. Kurzum, der ganze Rucksack enthält nichts, was deinem derzeitigen Bedarf entsprechen würde. Wie geht es jetzt weiter? Bleibst du hier oben, wo dir kaum etwas Schutz vor der sengenden Sonne bietet, bis vielleicht irgendein anderer Wanderer vorbeikommt und dich rettet? Oder machst du dich auf den Rückweg? Wie lange werden die Beine dich noch tragen; und weißt du überhaupt noch, wie du gehen mußt? So ausgedörrt und schon ein bisschen schwindlig, wie du jetzt bist, bietet keine dieser Möglichkeiten allzu viel Aussicht. Es kommt dir wie die Wahl zwischen zwei gleich großen Übeln vor, und im Moment weißt du nur, dass du vollkommen aufgeschmissen bist.

Das ist unsere alltägliche Überlebensgeschichte. Zwischen trendigen Gehirntheorien, die keine echten Lösungen anbieten, versuchen wir, auf einem Zickzackkurs Hilfe für unsere neurologischen, psychischen, geistigen und anderen Symptomen mit Hirnbezug zu finden, zu denen es früher oder später kommt. Aber wie der Bergwanderer, der sich verlaufen hat und schutzlos und ohne Proviant den Unbilden der Natur ausgesetzt ist, geraten wir schließlich in die Ausweglosigkeit. So schlimm kann es werden, und so gefährdet sind wir im Leben, wenn wir nicht irgendwie erfahren, wie wir unser Gehirn sichern und retten können.

Leere Antworten

Wie in diesem skizzierten Albtraum von einer Bergtour bilden wir uns nur allzu leicht ein, wir hätten uns gut versorgt und seien auf alles im Leben vorbereitet. Manchen ist bewusst, dass »da draußen« sehr reale und beängstigende Gefahren lauern – Alzheimer, Gehirntumoren oder die nächste Pandemie –, und so bunkern wir in unseren Köpfen neurowissenschaftliche Studien und Telomer-Theorien. Wir befassen uns mit Anti-Aging-Trends, Neuro- Enhancement (»Hirndoping«), wir informieren uns über die Gefahren von allzu viel Zucker und von Eiweißmangel. All das legen wir in unserem Gedächtnis ab, wie wir unseren Rucksack mit dem Tagesbedarf für eine Wanderung packen, und meinen dann, wir seien mit dem notwendigen Know-how für die optimale Versorgung von Geist und Gehirn gerüstet. Wir fühlen uns sicher: Was wir da gelernt haben, wird uns schützen und notfalls retten. Es wird zur Hand sein, wenn wir die Berge unseres Lebens besteigen, beziehungsweise unseren Träumen und Vorhaben nachgehen. Und was ist, wenn wir dann wirklich Hilfe für unser Gehirn, unsere Nerven, unsere seelisch-geistige Gesundheit brauchen? Was, wenn wir in den Gehirnnebel geraten, wenn es zur Depression, zur Entpersönlichung, zu Ängsten, zu Migräne, zu Zwangsstörungen oder Schwindel kommt? Oder wenn jemand in der Familie auf einmal nicht mehr er selbst zu sein scheint? Die nebensächlichen kleinen Informationshäppchen zur Gesundheit unseres Gehirns, die wir unterwegs aufgeschnappt haben und denen wir zutrauen, uns im Bedarfsfall echte Hilfe zu liefern, erweisen sich als Fehlinformationen, Irrtümer, falsche Fährten, bestellte und daher nutzlose Studien, als Theorien, die nicht wirklich etwas besagen, als Marketingfallen, als Schneeballsystem im Gesundheitsbereich, als etwas gezielt Gepushtes, als einprägsame, aber nicht wirklich nützliche Brocken aus Podcasts und den sozialen Medien. Dieser ganze schöne Rucksack voller Tools und Kenntnisse, die uns doch sicher bei Kräften halten und notfalls retten werden, erweist sich als so nützlich wie eine alte Kassenquittung, eine verbrauchte Batterie und eine nicht mehr verständliche Haftnotiz. Dann sind wir elend, desorientiert, fern der Heimat, und die Sonne brennt auf uns herab. Was hilft uns jetzt noch?

Wenn wir uns das Leben früher als Wanderung durch malerische Landschaften vorgestellt haben, schleppen wir uns jetzt von Arzt zu Arzt, immer in der schwindenden Hoffnung, nicht abzustürzen. Neurologen, andere Fachärzte, Vertreter der funktionellen Medizin, Psychiater – bei allen werden wir vorstellig und ersuchen sie um echte Antworten, um Lösungen. Und wenn wir dann wieder mal aus einer Praxis hinausstolpern und immer noch an unserer Zwangsstörung, Angst und Depression leiden, immer noch Kopfschmerzen, Tics und Krämpfe haben, immer noch verschwommen sehen, wird uns allmählich klar, dass die Experten auch nicht mehr in ihren Rucksäcken haben als altes Kaugummipapier und Filzstiftkappen, die zu nichts wirklich nütze sind.

Bevor es zu spät ist

Angebliche Kenntnisse über die Gesundheit des Gehirns können trügerisch wie eine Luftspiegelung sein. Die Begriffe der Neurowissenschaft sind manchmal so eingängig, aber auch so ungreifbar, dass sie die von ihnen geweckten Hoffnungen nicht erfüllen können und wir das viel zu spät merken. Was so an Wissen über das Gehirn im Umlauf ist, sieht sicher, vertrauenswürdig, geradezu unantastbar aus – aber nichts davon trifft wirklich zu. Es scheint, als wüssten die Player auf dem Feld der Gesundheit, wovon sie reden, als hätte die Wissenschaft alles unter Dach und Fach. Von gesichertem Wissen über das Gehirn ist die Rede, und es wirkt alles so zutreffend, ganz echt und sehr fortschrittlich, aber nichts davon bringt für chronisch Kranke echte Verbesserungen mit sich. Und wenn doch einmal ein bisschen Wahrheit in die neurologische Gesundheitsdiskussion einfließt (und das kann der Fall sein, wenn manche der Beteiligten ohne Nennung der Quelle anfangen, Medical-Medium-Heilwissen anzuwenden – etwa dass giftige Leicht-, Schwer- und Halbmetalle Angst auslösen), wird diese Wahrheit gleich wieder entstellt und durch hinzugefügte Halb- und Unwahrheiten unbrauchbar gemacht, manchmal unwissentlich. Was solche Quellen also an Informationen zur Rettung des Gehirns präsentieren, erreicht uns nicht, und die Vorstellung, dass es uns retten könnte, war immer schon Illusion.

Frühestens wenn du neurologische Symptome bekommst, vor geistig-seelischen Blockaden stehst oder sonstige mit dem Gehirn zusammenhängende Gesundheitsstörungen hast, geht dir auf, wie unglaublich wenig über dieses Organ bekannt ist. Und erst dann werden all die Fehlinformationen und Fehlentwicklungen, die Spiegelfechterei und Vernebelung ganz deutlich. Tipps, Tricks und Gehirntrends sind eigentlich nur etwas für diejenigen, die noch keine gehirnbedingten Krankheiten, Beschwerden und Komplikationen erleben mussten. Das wird sehr deutlich, wenn du wirklich etwas hast; dann fällt dir nämlich auf, dass du dich verlaufen hast, dein Rucksack leer ist und es immer schon war. Da erkennst du die Fata Morgana schließlich als das, was sie ist. Gesundheitsratschläge für Leute, die eigentlich nichts haben und nur etwas für ihre Gesundheit tun wollen, sind immer zweifelhaft. Das gilt auch für die Gesundheit des Gehirns. Das war schon immer so. Wenn jemand irgendwo in den sozialen Medien von einem Gesundheitsproblem erzählt, das deinem zu ähneln scheint und das sich durch irgendeine im Trend liegende Maßnahme besserte, weißt du ja nicht, ob dieser Mensch wirklich krank war oder nicht. Dein Bildschirm zeigt dir nicht, ob er gelitten hat, wie du leidest.

Sobald wir wissen, was wirklich hilft, erkennen wir den Unterschied zwischen trendigen Ratschlägen fürs Gehirn für nicht wirklich kranke Menschen und tatsächlich umsetzbaren oder sogar ausschlaggebenden Informationen für jemanden, der etwas hat, was wirklich seine Lebensqualität beschneidet: Gehirnnebel, der von Koffein und dem Besuch des Lieblingsrestaurants nicht besser, sondern eher noch schlimmer wird, unregelmäßig auftretende neurologische Symptome, die einen ständig daran erinnern, dass etwas nicht stimmt, Ängste oder Depressionen, die nicht im relativ milden ersten Stadium bleiben, sondern sich bis zum schier unerträglichen zehnten Stadium steigern.

An solchen fehlgeleiteten Tipps, Tricks und Trends und dem ganzen scheinbaren Expertentum über die optimale Versorgung des Gehirns liegt es, dass Jahre, Jahrzehnte und sogar Generationen kommen und gehen und wir immer noch das Falsche für unsere Gesundheit tun. Die Geschichte wiederholt sich, die Moden werden immer wieder recycelt, und alle fünf Jahre ist wieder ein neues Publikum da, Menschen, die sich unwohl fühlen und wie so viele vor ihnen auf scheinbar kluge »Gehirnratschläge« hereinfallen. Es gibt so zahlreiche dieser recycelten Tipps, dass man immer aus dem Vollen schöpfen kann, und heute sieht es so aus, als ob man überall, wohin man schaut, auf Gehirnexperten stoße. Bei vielen Ärzten meint man, Neurowissenschaft sei ihr Spezialgebiet. Doch so gut wie alles, was uns für die Gesundheit unseres Gehirns angepriesen wird, liefert das Gegenteil dessen, was unser Gehirn benötigt. Wer irgendetwas zu verkaufen hat, möchte sagen können, es sei gut fürs Gehirn. Tatsächlich wirkt es in so gut wie allen Fällen kontraproduktiv.

Die medizinische Forschung und Wissenschaft kann mit der Entwicklung der Symptome und Beschwerden bei den Patienten längst nicht mehr mithalten. Tatsächlich sind die Krankheiten dieser Forschung immer schon voraus gewesen. Es gibt Gehirnkrankheiten, die von der Medizin noch nicht einmal als solche betrachtet werden und bis zu denen die Forschung noch gar nicht gelangt ist. Es gibt Symptome und Beschwerden, die selbst von den besten Neurologen nicht als gehirnbedingt erkannt werden. Neurologische und Gehirnsymptome haben einen Stand erreicht, dem mit den antiquierten Krankheitsdefinitionen der Medizin nicht einmal nahe zu kommen ist. Nur dass wir davon keine Ahnung haben, weil die Medizinindustrie ihren Ruf und ihr Image zu wahren weiß. Alles, was wir von dort an Ratschlägen erhalten, klingt wahnsinnig fortschrittlich – bis wir wirklich Hilfe benötigen und dann erkennen, was tatsächlich damit los ist. Es ist wie bei dieser Bergwanderung: Erst wenn es zu spät ist, merkst du, dass du dich verstiegen hast und schutzlos bist. Es kann auch sein, dass du es gar nicht merkst. Deinem Körper geht es immer schlechter, die Leber macht schlapp, dann funktionieren die Nieren nicht mehr, es trifft dich der Schlag, oder du hast einen Herzinfarkt, bevor du auch nur dazu kommst, nach dem Gehirnwissen Ausschau zu halten, von dem du angenommen hast, dass es da sein würde, wenn du es brauchst. Du kommst nie darauf, was deine Gesundheitskrise eigentlich bedeutet: Dein Körper muss dafür bezahlen, dass in dieser Welt offenbar niemand weiß, wie das Gehirn zu schützen ist. Das sollten wir jetzt endlich ändern.

Das Gehirn retten, das Leben bewahren

Was ist das in uns, was die Welt retten möchte? Was in uns möchte nicht zusehen, wie andere leiden oder wie etwas verschwindet? Weshalb möchten wir die Bäume erhalten? Warum wollen wir nicht, dass die letzte dieser herrlichen alten Eichen gefällt wird? Was bedeuten sie uns, dass wir uns ihr Bleiben wünschen? Warum möchten wir die Meere sauber halten? Warum fahren wir langsamer, wenn wir einen Hund die Straße überqueren sehen? Weshalb möchten wir nicht, dass Tierarten aussterben? Weshalb wollen wir nicht, dass irgendeines der Lebewesen dieser Erde verloren geht? Irgendetwas in uns möchte retten und bewahren. Wenn wir ein aus dem Nest gefallenes Vogelküken sehen, was bewegt uns dann sofort? Es ist die Frage, was jetzt zu tun ist, wie man dieses Tierchen versorgen kann. Ob man eine Pipette holen soll, um ihm zumindest Wasser zu geben. Diese Besorgnis und diese Überlegungen sind immer da, auch wenn wir im Moment nichts unternehmen können. Da spielt sicher der instinktive Widerwille gegen sinnlose Verschwendung und Zerstörung eine Rolle, einerlei, ob es um einen Strauch im Garten, eine Larve unter einem Stein oder einen Schuhkarton geht. »Heb das auf«, wie oft haben wir das gehört oder selbst gesagt? Wir sehen es einfach als wertvoll an, die Dinge zu bewahren und aufzuheben und so zu retten. »Ich hab mein halbes Butterbrot noch übrig«, sagt eine Freundin. »Heb es für später auf«, antwortest du.

Wüssten wir doch nur, wie das zu retten ist, was uns die Welt ringsum zu retten eingibt: unser Gehirn. Der Schutz unseres Gehirns ist eines der Hauptanliegen unseres Körpers. Bei den tagtäglichen Filterfunktionen der Leber, mit der sie alles Schädliche neutralisiert, geht es um Schutzvorrichtungen für das Gehirn. Das Immunsystem schaltet mit Feuereifer Toxine und Pathogene aus, damit sie erst gar nicht in unser Oberstübchen gelangen können. Die Nebennieren setzen situationsspezifische Adrenalinmixturen frei, um Gehirn und Körper durch extremen Stress, Notsituationen und Verluste zu pushen. Du versorgst dein Gehirn mit Brennstoff und verhinderst so, dass Krisen ihm ernsthaft schaden. So wie wir diesen unbewussten Drang haben, die Küken der Welt zu retten, so möchte unser Körper nicht, dass unser Gehirn »aus dem Nest fällt« und sich verletzt. Er möchte einfach nicht, dass es vergeudet, links liegen gelassen, gefährdet oder beeinträchtigt wird. Viele unserer Körperfunktionen dienen seinem Schutz. Mit einem gesunden Gehirn können wir gut für unseren Körper sorgen und damit diese Funktionen stärken. Lassen wir es verkommen, sind wir auch nicht mehr in der Lage, uns angemessen um unseren Körper und um andere zu kümmern. Leider leben wir oft fern von dem, was unser Gehirn und unser Körper brauchen. Das liegt vor allem daran, dass wir gar nicht recht wissen, was sie benötigen. Vielleicht sind unsere Pflichten und Bedürfnisse uns bewusst, vielleicht wissen wir sogar, was ein hilfloses Eichhörnchen oder Vogeljunges braucht, was die Bäume brauchen, was die Meere brauchen und was die Erde braucht. Leider wird das in uns angelegte Bewahren verfälscht, wenn es darum geht, uns Tag für Tag um Gehirn und Körper zu kümmern.

Und selbst Menschen, die es sehr wichtig nehmen, sich gut zu versorgen, wissen oft nicht, wie das Gehirn behandelt werden muss, und untergraben sich unwissentlich selbst. Wir müssen uns schützen. Wo es um unsere Gesundheit geht, können wir nicht einfach davon ausgehen, dass die Quellen, bei denen wir Rat suchen, nicht bereits manipuliert oder einer Gehirnwäsche unterzogen worden sind. Wir können nicht einmal voraussetzen, dass jeder Ratgeber Gutes im Schilde führt. Der eine handelt vielleicht wirklich aus dem Antrieb zu retten, aber bei anderen könnte das nicht der Fall sein. Ich möchte mich also dahingehend korrigieren, dass der Impuls zu retten nicht unbedingt in jedem Menschen erhalten bleibt, dass er nicht in jedem geschützt und bewahrt wurde. Wir wissen, dass es böse Menschen gibt, die überhaupt nicht im Sinn haben, uns und unser Gehirn zu schützen, die sogar die uneingestandene Absicht verfolgen, uns und unserem Gehirn zu schaden. Es gibt Menschen, die uns das Gefühl geben können, dass wir übersehen und verraten werden, dass wir nichts bedeuten und nichts wert sind. Ja, die Welt kann grausam sein, und diese Grausamkeit kommt aus dem Gehirn, nicht aus dem Herzen. Wir haben es verdient, darüber Bescheid zu wissen, damit wir gut auf uns selbst und unsere Lieben aufpassen können. Uns ist dieser angeborene Drang zu eigen, kostbares Leben zu bewahren. Leber, Immunsystem und Nebennieren – es liegt von Anfang an in ihrer Natur, unser kostbares Gehirn zu schützen. Jetzt geht es darum zu erkennen, wie wir irregeführt worden sind, damit wir unser persönliches Handeln dann auf das unseres Körpers abstimmen können. Wie wir unsere Familie schützen, ein Tier retten, das Leben im Meer bewahren oder die Erde erhalten möchten, sind wir auch darauf bedacht, unser Gehirn zu schützen und zu retten. Denn nur wenn wir uns mit unserem Körper verbünden, mit seiner Mission, unser Gehirn vor Schaden zu befreien, haben wir eine Chance, die Leben zu retten, die wir bewahrt sehen möchten – einschließlich unseres eigenen.

Dein Gehirn wartet auf dich

Wichtig ist es natürlich auch, das nicht Erhaltenswerte ausfindig zu machen, all die Fehlinformationen, von denen wir uns verabschieden sollten – und andererseits das echte Wissen zu erkennen, damit wir es nicht versehentlich missachten. In dieser überfüllten und allzu umtriebigen Welt mit ihrer wählerischen Selbstbedienungsmentalität lassen wir mitunter die wertvollsten Kenntnisse unbeachtet, auf die wir je gestoßen sind. Es kann passieren, dass wir die besten Ratschläge in den Wind schlagen und uns die unproduktiven zu eigen machen. Niemand kann es sich leisten, etwas links liegen zu lassen, das uns retten könnte. Folglich brauchen wir Klarheit, um das Bestmögliche für unsere Gesundheit wählen zu können. Diese Zeilen aus dem Buch von Anthony William möchten dir unabhängig von deiner Einstellung zeigen, wie du gesund werden, dein Leben schützen, dein Gehirn retten und dein Leben in bestmöglicher und deinen Zielen entsprechender Weise führen kannst.

Dein Gehirn besitzt Selbstheilungskräfte, die weit über das hinausgehen, was der medizinischen Forschung bisher bekannt ist. Es wartet darauf, dass du endlich merkst, wie wichtig es ist, Fremdeinflüsse durch industriell erzeugte Pathogene und Toxine von ihm fernzuhalten beziehungsweise sie wieder auszuleiten. Dein Gehirn erwartet von dir, dass du dich informierst, und zwar nicht aus Quellen der inzwischen großenteils korrumpierten Medizinindustrie, die profitiert, wenn dein Gehirn dumpf und krank bleibt. Und andere Industriezweige, die dafür verantwortlich sind, dass Schadstoffe in dein Gehirn gelangen und es krank machen, werden protegiert.

Die für die Vergiftung unseres Körpers und Gehirns verantwortlichen Branchen haben keine Seele. Doch dein Gehirn besitzt eine Seele, und deshalb ist alles möglich, wenn es um Heilung und die Bewahrung deines Lebens geht.

Du hast es selbst in der Hand

Du musst nicht länger orientierungslos umherirren, von all den Theorien und Meinungen im Stich gelassen, die du aufgeschnappt und von denen du dir einen Nutzen versprochen hast. Bei den mit dem Gehirn zusammenhängenden chronischen Erkrankungen ist zwar ein exponentieller Anstieg zu verzeichnen, steiler als je zu vor, aber du hast inzwischen Zugriff auf ein Wissen, mit dem du dich wehren kannst, um nicht von der Flut neurologischer Symptome, Beschwerden und Krankheiten mitgerissen zu werden. Du kannst dich in der beruhigenden Gewissheit wiegen, dass du nicht auch zu einer Ziffer in dieser Statistik werden mußt.

Mit den Worten, die du hier ließt oder hörst, schließt du dich einer Heilbewegung an, einer weltweiten Gemeinschaft von Abermillionen Menschen, die sich mit dem Medical-Medium-Heilwissen ihr Leben zurückerobern. Dieser »Survival-Guide« erzählt auch deine Geschichte – die Story deiner Entdeckung all dessen, was immer schon falsch gelaufen ist, und deiner Befreiung davon. Es ist die Geschichte deines Aufatmens, deiner Heilung und deines Sieges. Diese lebendigen Worte werden hier für dich bereitstehen, solange du lebst.

Und du bist ein Teil der Kraft hinter dieser Bewegung. Die Geschichte deiner Heilung erzählt auch von der Rettung des Lebens anderer. Wenn du dich selbst rettest, wirst du ein vertrauenswürdiger Guide für deine Kinder, deinne sonstigen Angehörigen und deine Freunde – für alle, die deine Story hören. Deine Heilung ist tief bedeutsam, ob du je erfahren wirst, wie vielen Menschen du geholfen hast, oder nicht. Die beste Verteidigung gegen alles, was unser Gehirn und unser Nervenkostüm bedroht, liefert unser Gehirn selbst. Benutze es, um dir ein Wissen anzueignen, mit dem du der medizinischen Forschung vorgreifst – so kannst du über chronische Leiden hinauswachsen und deine gesundheitlichen Belange wieder selbst in die Hand nehmen.

In 2 Wochen geht es weiter mit der Serie des Gehirns, im Wechsel mit der Schilddrüse. Sei gespannt.

Ich freue mich immer über Likes, gute Kommentare und Weiterempfehlungen, so daß ganz viele Menschen von dem Wissen erfahren und heilen können.

Wenn du eine Beartung wünschst, dann schreibe einfach an kontakt@wagnernicole.de oder schaue dich auf meiner Website um. Ich biete auch Onlinekurse an, einmal zum Säure Basen Haushalt und einmal die "Natürliche Entgiftung". Und wenn du in meinem Newsletterverteiler bist, erhältst du nicht nur viele Erinneurngen und Tips, sondern auch große Rabatte. Wie kommst du in meinen Neswletter? In dem du dir z.B. meine Nahrungsmittel Gifteliste holst. Ich habe darin 69 Gifte aufgeführt, worin sie enthalten sind, welche Probleme sie bereiten können und welche Alternativen es gibt. Die ganze Liste gibt es für 10Euro. Du kannst dir aber über meine Seite zuerst die ersten 9 Gifte für 0 Euro holen. Dann kannst du zuerst schauen, ob das etwas für dich ist und zeitnah den kompletten Guide für 10 Euro holen. Geh also einfach auf meine Website www.wagnernicole.de unter Guide für 0 Euro.

Bis bald, bleibe oder werde gesund.

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