(Meine) Depressionen I Über 20 Jahre Anti-Depressiva I Podcast #20
Shownotes
Psychotherapie und Anti-Depressiva. Es werden Fragebögen ausgefüllt, Differantialdiagnostik durchgeführt, Aufenthalte in Rehas verordnet und der Mensch in irgend eine Kategorie eingeordnet.
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer sind wohl die meist verordneten Anti-Depressiva. Was tun sie? Sie blockieren Serotonintransporter, um dadurch die Konzentration von Serotonin in der Gewebsflüssigkeit des Gehirns zu erhöhen.
Gibt es Nebenwirkungen? Ja klar, sonst würde Pharmaindustrie ja nichts mehr verdienen. Als kleine Nebenfrage zum Grübeln: Würden Ärzte, die Pharmaindustrie, ja der ganze Gesundheitssektor irgend etwas verdienen, wenn du gesund wärst? Ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt viele Ärzte, die tatsächlich helfen möchten. Aber es gibt auch Viele, die wissen, daß ihre Existenz von kranken Menschen abhängt. Ich habe viele Jahre im Gesundheitssektor gearbeitet. Unterirdisch kann ich nur sagen. Ich habe dabei jedoch so viel gelernt. Für diese Möglichkeit bin ich so dankbar. Schon allein die Ausbildungen waren sehr interessant. Höre dir auch gerne meine 1.Podcast Folge an, in der ich etwas näher auf Selbstverantwortung im Bereich Gesundheit eingehe.
Zurück zu den Nebenwirkungen bei Anti-Depressiva:
Die Häufigkeit suizidalen Verhaltens ist bei Kindern und Jugendlichen unter SSRI- oder SSNRI-Behandlung erhöht, besonders bei Behandlungsbeginn.
Ein Zusammenhang mit dem Suizidrisiko bei Erwachsenen unter SSRI-Behandlung ist unklar. Eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2005 ist zu dem Ergebnis gekommen, dass, insbesondere zu Beginn der Behandlung, die Suizidgefahr ansteige.
Hallo? Das genau soll es ja doch verhindern, oder? Und das ist nur eine von sehr vielen Nebenwirkungen.
Was dazu kommt, daß, wenn sich der Mensch nicht umbringt, das Leben zerstört werden kann, oder viele Jahrzehnte des Lebens geraubt werden. So wie es bei mir war. Und soll ich dir was sagen? Ich bin dankbar für diese Erfahrung. Ich bin für all meine Erfahrungen (ob gut der schlecht) im Leben dankbar, und das waren nicht wenige. Wenn man überhaupt von gut oder schlecht reden kann. Denn alles hat einen Sinn. Wir bzw. unsere Seele haben uns alle unser Leben und unsere Erfahrungen ausgesucht. Und wenn du das versuchst so zu sehen, wird das Leben auf einmal viel spannender, auch leichter und erträglicher, oder? Versuche deine Leben mal von oben, weiter weg, zu betrachten, und den großen Zusammenhang zu erfassen. Ist nicht ganz so einfach, wenn man in tiefen Depressionen steckt. Ich weiß. Warum bin ich dankbar für all meine Erfahrungen? Weil ich sonst z.B. diesen Podcast nicht machen könnte, andere Menschen nicht unterstützen könnte und meine Seele sonst nicht erfüllt wäre. Denn wir alle haben einen Seelenplan, mit dem wir hier auf der Erde sind. Und meinen möchte ich erfüllen.
Wie entstehen Depressionen? Nun ja, das sind sich viele Ärzte und Wissenschaftler nicht einig. Ich werde hier meine Sicht der Dinge kundtun, nimm dir was du davon brauchst, womit du etwas anfangen kannst, was dir hilft. Meiner Ansicht nach gibt es verschiedene Ursachen. Ich möchte einige nennen, die Reihenfolge ist willkürlich gewählt:
Woran man zuerst denkt, natürlich, können Depressionen durch ein Trauma entstehen. Was ist ein Trauma? Das ist für jeden etwas anderes. Es ist alles, was die aktuelle Belastungsgrenze des Menschen übersteigt. Und die Belastungsgrenze kann ja bei jedem Menschen anders sein. Diese Depressionen können kurzzeitig sein und relativ zeitnah wieder abklingen. Zum Beispiel dann, wenn man sich vom Trauma erholt hat. Es kann aber auch sein, daß verschiedene Lebensumstände dann dazu führen, daß die Depressionen sich vertiefen. Und natürlich haben wir einen Körper, der aktuell noch funktioniert wie ein 3D Körper, also aus der 3. Dimension. Nicht mehr bei jedem Menschen, aber wohl doch noch bei vielen. Somit sollten wir den Körper auch gut behandeln und ihm alles geben, was er braucht. So kann es sein, daß Nährstoffe fehlen und es somit zur Depression kommen kann. Es kann z.B. Vitamin B12 fehlen, oder Vitamin D oder ein anderer Nährstoff. Darauf möchte ich auch nicht im Detail eingehen. Das kann man durch eine Blutuntersuchung herausfinden. Aber natürlich nicht bei einem normalen Arzt, der nur ein großes Blutbild erstellt. Dazu benötigt es mehr Wissen zu dem Thema. Doch auch hier ist zu erwähnen: Wenn du z.B. einen Seelenplan hast, den du dir selbst ausgesucht hast, und der z.B. vorgibt, daß du Depressionen bekommst, um anderen dann mit deinen Erfahrungen zu helfen, ist es egal, ob deine Werte stimmen oder nicht. Dann bekommst du zu einer gewissen Zeit eben Depressionen. Und dann gibt es auch immer noch den freien Willen, der das höchste Gut ist im Universum. Der freie Wille steht über Allem. Wenn du dich anders entscheidest, als dein Seelenplan es dir vorgibt, dann ist das so. Dann wirst du deinen Seelenplan im nächsten oder übernächsten Leben erfüllen. Also du siehst, es gibt immer wieder noch Abzweigungen von Gründen und Erklärungen. Natürlich können Depressionen auch aufgrund von Nebenwirkungen einiger Medikamente entstehen. Menschen, die viel nachdenken, bemerken, daß etwas nicht stimmt auf dieser Welt (was sich ja jetzt gerade ändert und zuspitzt), mit vielen Gegebenheiten nicht klarkommen, sich falsch fühlen, nicht richtig fühlen auf dieser Erde, sich nicht identifizieren können mit allem, wie die Welt ist, wie die Menschen sind. Alles so oberflächlich ist. Aber manchmal können sie es auch gar nicht genau beschreiben, was sie stört. Und dieses Gefühl kann wieder verschiedene Ursachen haben. Zum Beispiel, daß sie nicht von dieser Erde sind. Hui. Was für ein Thema. Ja, einige von uns haben ihren Heimatplaneten nicht auf der Erde, oder besser gesagt: ist die Erde nicht ihr Heimatplanet. Ja, es gibt viele Menschen, die von anderen Sternen, Galaxien hier auf die Erde gekommen sind, um z.B. der Menschheit zu helfen. Wenn du dich damit beschäftigen möchtest, kannst du mal googeln. Gebe z.B. mal Starseeds in die Suchmaschine ein. Das ist so ein breites Thema, darauf möchte ich hier und jetzt nicht eingehen. Ich möchte dir hier und jetzt nur die möglichen Gründe einer Depression nennen, weil das auch wichtig sein kann, um vielleicht da heraus zu finden. Doch im Großen und Ganzen dreht sich alles um ein Thema. Die Liebe. Denn wenn es die bedingungslose Liebe auf Erden geben würde, gäbe es auch keine Depressionen. Bedingungslose Liebe zu dir selbst und zu anderen. Dazu habe ich bereits eine Folge gesprochen. Zu bedingungsloser Liebe. Viele Menschen möchten auch einfach nicht so sein wie sie sind, nicht so fühle wie sie fühlen und schieben alles zur Seite. Und da passen Anti Depressiva sehr gut hinein. Mit all den Nebenwirkungen. Denn was passiert da eigentlich grob gesagt? Anti Depressiva halten Dinge von dir fern. Du fühlst nicht mehr so wie du vorher gefühlt hast. Und das ist ja auch Sinn und Zweck der Sache. Doch wie schnell wird das einfach verschrieben? Dürfen wir nicht mal traurig sein? Es sind Gegebenheiten, Zeiten, die dazu da sind uns etwas zu zeigen, uns weiter zu entwickeln, genauer hinzuschauen. Und das wird dann mit Anti-Depressiva unterdrückt. Jede Krankheit hat einen Sinn.
Nun zu meiner Geschichte:
Meine Eltern ließen sich scheiden, nach jahrelangem Hin-und Her. Das ist nichts Besonderes, wie ich heute finde. Viele Ehen gehen ja kaputt. Und das aus dem Grund: Die bedingungslose Liebe fehlt. Beziehungen sind ja meist nur Abhängigkeiten, wie ich auch in meiner anderen Folge Bedingungslose Liebe erwähnt habe. Doch ich war zu jung, um das so zu sehen wie heute. Ich war sehr traurig. Familie war für mich alles. Ich wurde dann zu einer Neurologin mitgenommen und bekam Anti-Depressiva, mit 16. Danach, kurz vor meinem 17. Geburtstag bekam ich eine Subarachnoidalblutung, wurde mit Blaulicht in die MHH nach Hannover gefahren. Und hatte eine sehr interessante Nahtoderfahrung.
Eine Gehirnblutung in dem Alter ist schon sehr selten. Kam es durch die Anti-Depressiva? Darüber kannst du selbst nachdenken. Und auch das hatte seinen Grund. Danach war für mich nichts mehr wie vorher, aber das verstand niemand. Und ich war nicht so weit, um mich da selbstbewußt zu äußern. Auch das hatte seinen Grund. Alles hat einen Grund. Die meisten Menschen haben Angst richtig hinzuschauen. Und das kann ich auch verstehen. Sie möchten einfach ihr normales Leben leben, mit normaler Arbeit, angemessenen Lohn, in Urlaub fahren, Essen gehen, Dazugehören. Du kennst das. Wir haben das in den letzten Jahren alle erlebt, wir haben erlebt, was den Menschen wichtig ist. Doch wie lange geht das gut? Ich lebte also mein normales Leben weiter. Und unter den Anti-Depressiva schlummerte es, ich fühlte es. Irgend etwas ist nicht in Ordnung. Mein Arzt sagte, ich müsse die Tabletten mein Leben lang nehmen. Klar, daß der das sagt. Er verdient ja auch an mir seinen Lebensunterhalt. Tja, aber ich fühlte mich schlecht. Und ich dachte, wenn ich die Tabletten absetzten würde, würde ich mich noch schlechter fühlen. Ich fühlte mich hin und wieder so schlecht, daß ich mich umbringen wollte. Doch jedes Mal war etwas, was mich zurückgehalten hat, was mir wieder Kraft gab weiter zu machen. Denn mein Seelenplan war es nicht mich umzubringen. Diese Erfahrung wollte meine Seele nicht machen. Und mein freier Wille war zu klein. Gut so. Viele Jahre später war mein Wille schon etwas größer, doch zum Glück hatte ich meine Katze, meinen Kater. Er hat mir das Leben gerettet. Denn ich war nicht egoistisch genug. Ich dachte an ihn, was wohl aus ihm werden würde, wie sehr er leiden müßte, vor allem, wenn er mich findet und ich nicht mehr lebe. Das hätte mir das Herz gebrochen. Mein Kater ist auch aus diesem Grunde in mein Leben gekommen, war und ist an meiner Seite. Wir begleiten uns. Ich habe auf Vieles wegen ihm verzichtet. Unter anderem auf Urlaub, 17 Jahre lang. Auch das hat seinen Grund. Er ist 17 Jahre alt. Das heißt seine Zeit auf erden wird nicht mehr all zu lange sein. Und wenn ich das von außen betrachte, ist das OK. Er hat es dann geschafft, darf ins Licht, in die Liebe gehen. Ich freue mich dann für ihn. Wenn ich es als Mensch betrachte…ja, dann wird er mir fehlen. Ich werde um mich selbst weinen, weil ich ihn nicht mehr habe. Wir sind eine lange Strecke gemeinsam gegangen. Ich war viel allein, mein Kater immer an meiner Seite. Mir ging es wirklich sehr schlecht. Ich habe oft auf dem Boden gelegen und mir die Seele aus dem Leib geweint und geschrien vor psychischen (und auch physischen) Schmerzen. Ich konnte nicht mehr arbeiten, lebte in Berlin, bekam Hartz IV. Es war schrecklich. Ich war in Berlin freiberuflich tätig, was heißt: Ich musste mir mmer neue Aufträge besorgen. Das kann sehr anstrengend sein.
Ich hatte auch keine Freunde, die mir zur Seite standen. Die meisten gehen dann, wenn es nicht mehr schön ist, oder es schwer wird, sie mit der Situation nicht zurecht kommen. Das heißt, es waren also gar keine Freunde. Und meine Familie…? Naja, die existierte ja nicht mehr wirklich. Und ich war weit weg. Und ja, auch da …muss ich sagen…interessierte es niemanden wirklich. Jeder möchte sein normales Leben leben. Keine Störungen, bitte. Andere haben gefeiert, sind gereist, haben gelacht, ihr Leben gelebt, sich abgelenkt. Ich war zu Hause. Allein. Nicht ein paar Tage, Wochen oder Monate. Nein. Jahre. Sicherlich gab es auch mal Tage, an denen es mir besser ging. Dann habe ich auch niemandem etwas erzählt. Interessiert ja doch niemanden. Und helfen kann auch niemand. Das können wir nur selbst. Das wußte ich damals jedoch noch nicht. Ich habe einfach versucht weiter zu leben. Jeden Tag zu überstehen. Irgendwie. Ich wollte da auch durchgehen, mich nicht ablenken.
Und ja, ich bin auch sehr stark, ich habe einen starken Willen. Sonst hätte ich das auch nicht überstanden. Und Hilfe. Mein geistiges Team, von denen ich damals noch nichts wußte, hat mich unterstützt. Aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt. Hat auch seinen Grund. Wenn es mein Seelenplan ist das durchzuleben, dann sollte mich auch niemand davon abhalten. So ist es auch, wenn wir anderen helfen möchten. Achtung. Helfe nur, wenn du gefragt wirst. Ist nicht so einfach, ich weiß. Doch kann es sein, daß du ansonsten dem anderen etwas abnimmst, was er selbst erfahren wollte. Und dies dann in diesem Leben nicht erfahren kann, sondern vielleicht erst im nächsten.
Ich hatte über 20 Jahre Anti-Depressiva eingenommen, 20 Jahre meines Lebens. Weg. Einfach weg. Denn in dieser Zeit findet keine normale Entwicklung statt. Ich war 16. Bis Ende 30 nahm ich diese Dinger. Erst danach fing ich an zu lernen. Als ich sie abgesetzt hatte. Ich war wie unter Wasser. Und ich dem Absetzen kam ich an die Oberfläche, bekam Luft, ich konnte atmen, es wurde klarer, war nicht mehr so dumpf wie unter Wasser. Ich fragte mich nun mit Ende 30: Was sind meine Gefühle, wie gehe ich damit um, was darf sein, was darf ich ändern? Was will ich überhaupt. Ich hatte damals schon um die 4-5 Ausbildungen abgeschlossen. Doch nichts war passend. Ich kam mir vor als würde ich das Leben neu erlernen müssen. Doch wie habe ich es geschafft von diesen Dingern weg zu kommen? Ich habe es mehrmals mit Ausschleichen alleine probiert, da ich mich etwas auskannte. Keine gute Idee. Mache das nicht. Auf gar keinen Fall.
Niemand kann dir da wirklich komplett raushelfen, du mußt dir selbst helfen. Und wenn es der erste Schritt ist, den du gehst: dir echte Hilfe zu suchen. Damit hilfst du dir ja auch selbst. Doch nicht die normalen Schritte. Denn mit den normalen, bekannten Schritten wirst du auch immer nur wieder bekannte Ergebnisse erzielen. Gehe andere Wege. Lasse dich führen von deinen Gefühlen, von deiner Intuition.
Ich bin damals zu einer Naturheilmedizinerin gegangen. Ich habe dann Übergangsweise etwas bekommen, und wir haben es ausgeschlichen. Ich war etwas freier…doch es war noch ein weiter Weg. Ich fühlte mich schlechter als andere, wertloser, minderwertig. Und so reagierten auch die Menschen. Denn was du denkst, fühlst, ausstrahlst, ist Energie. Und die Energie ziehst du an. Du ziehst also sich das an, was du denkst und fühlst. Also die Ereignisse und die Menschen etc. Umso wichtiger ist es, daß du anfängst anders zu fühlen. Es geht um Gefühl. Um Liebe. Immer wieder.
Kommen wir zu meiner Begegnung mit einem Toten.
Ich führe ja auch immer wieder Ausbildungen und Weiterbildungen durch. Und ich machte diese Ausbildung… Ich lernte wieder mich mit der Quelle zu verbinden, dem Licht, unserem Ursprung, wenn du so möchtest. Ich hatte zwar in den letzten Jahren schon sehr viel an mir selbst gearbeitet, eigentlich mein ganzes Leben lang. Ich bin so oft aus meiner Comfort Zone gegangen und war immer mutig. Es sei denn ich lag am Boden. :-)
Die Verbindung zur Quelle klappte super, und ich konnte sehr viel Traumen lösen und andere Beschwerden und Krankheitn heilen. Auf einmal ging es mir sehr schlecht. Ich hatte wieder richtig heftige Depressionen. Ich wußte aber, daß kann nicht sein. Mir geht es gut, es ist alles prima. Dann habe ich in unserer Ausbildungsgruppe gefragt, ob mal jemand schauen mag. Mir wurde dann gesagt, daß ein Mann mit dunklen Haaren bei mir ist, also eine Fremdenergie. Falls das für dich neu ist, kannst du es gerne googeln. Doch steigere dich nicht all zu sehr hinein. Es gibt nun mal Wesen, die wir nicht sehen können, oder nicht alle Menschen sehen können. Sie sind nicht immer böse, aber diese gibt es auch. Bei mir war es ein Mann. Und zwar ein Mann, der sich vor ein paar Tagen das Leben genommen hatte. Es war jemand aus meiner Verwandtschaft, mit dem ich aber nie Kontakt hatte. Also ein Mann einer Verwandten von mir. Er wußte nicht, wohin er gehen soll, nach seinem Selbstmord, und war in einer Art Warteraum. Er muss ins Licht gehen. Ich habe mich also sofort mit der Quelle verbunden, etwas mit ihm geredet und ihm den Weg gezeigt. Und zack, waren meine Depressionen weg. Wow. Es war für mich nochmals sehr interessant, wie es sich anfühlt, Depressionen zu haben. Heftig. Ich durfte also in kurzer Zeit beide Seiten fühlen und erleben. Was für ein Geschenk. Und der Mann, der sich das Leben nahm…vielleicht war es sein Seelenplan. Vielleicht wollte er es erleben, wie es ist. Er hatte Vieles erreicht in seinem Leben, vielleicht war es genug für ihn und er konnte gehen. Vielleicht aber auch nicht. Dann darf er es in der nächsten Inkarnation nochmals probieren seinen Seelenplan zu erfüllen.
Vielleicht ist das für dich etwas spuuuuuuki, doch es wird Zeit, daß wir alle aufwachen, der Wecker hat schon lange geklingelt, und so viele Menschen haben verschlafen. Wenn du dich neu damit beschäftigst, voller Liebe im Herzen bist, wird sich dir Stück für Stück das Richtige, was zu dir kommen soll, zeigen. Habe Vertrauen. Generell. Habe Vertrauen in den Prozess des Lebens. Alles ist richtig so wie es ist. Und trotzdem sind wir Mensch und dürfen mal traurig sein und weinen. Das tut gut und erleichtert, löst einiges auf.
Ich hoffe, ich kann dir mit dieser Folge, so wie auch mit allen anderen Folgen, in irgend einer Art und Weise helfen. Zu dem Thema Seelenplan, Karma, freier Wille werde ich noch eine separate Folge sprechen.
Angebot: Erzähle mir deine Geschichte… Was hast du erlebt in deinem Leben, welche Herausforderungen hast du gemeistert? Lass uns daran teilhaben, vielleicht kannst du, können wir so anderen Menschen helfen. Traue dich, schreibe mir: nicole@veganeernaehrungsberatung.com
Ich freue mich auf dich. Bis bald, bleibe oder werde gesund!
Und für dich nochmals zur Erinnerung, wo du überall meinen Podcast hören kannst. Du kannst meine Podcast-Folgen auch hier anhören: Telegram: https://t.me/podcast_bewusst_leben Podigee https://bewusste-lebensweise.podigee.io/ YouTube: https://www.youtube.com/@bewusstelebensweise Oder auch über meine Website: https://wagnernicole.de/shop/mein-podcast/
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