Diese 6 Nahrungsmittel solltest du meiden I Podcast #22

Shownotes

Diese Informationen sind von Anthony William, Medical Medium

Du weißt jetzt schon ein wenig, dass bestimmte Nahrungsmittel deinem Leben enormen Auftrieb geben können. Zusätzlich kannst du dich bewusst schützen:

Um angesichts der ständig wechselnden und wachsenden Anforderungen dieser Welt bestehen zu können, müssen wir nicht nur Heilsames zu uns nehmen, sondern alles meiden, was in die Gegenrichtung geht und unsere Anpassungsfähigkeit untergräbt. Wenn jemand erfolglos gegen die Gnadenlosen Vier (Strahlen, Strahlen, giftige Leicht-, Schwer- und Halbmetalle, Viren-Explosion, DDT (Insektengift) ankämpft, liegt es meist daran, dass er oder sie bestimmte Nahrungsmittel konsumiert, die keine erfolgreiche Anpassung zulassen. Es sind Nahrungsmittel, die pathogene Keime ernähren und damit Entzündungen schüren oder überhaupt schädlich für den Körper sind. Ich spreche hier von »lebensfeindlichen Nahrungsmitteln«.

Sie sind nicht immer leicht zu erkennen. Du wirst sogar Quellen finden, in denen die im Folgenden aufgeführten Nahrungsmittel verteidigt oder gelobt werden. Die meisten waren tatsächlich einmal gesundheitsfördernd. Aber angesichts der astronomischen Zunahme von Erkrankungen und wegen unserer Eingriffe in das Erbgut mancher dieser Nahrungspflanzen ist es jetzt wichtig, dass wir besser darauf achten, was wir essen. Manche Nahrungsmittel sind nicht mehr das, was sie einmal waren, und wie gesagt: Man erkennt sie nicht immer gleich. Nicht alles, was du im Bioladen oder Reformhaus finden, fördert tatsächlich deine Gesundheit. Es genügt nicht, Fastfood und fettreiche Fertiggerichte zu meiden.

Lebensfeindliche Nahrungsmittel können genau die Symptome und Beschwerden auslösen, die von wahren Lebens-Mitteln gebessert werden. Sie machen das Leben schwerer und vielleicht sogar kürzer. Ich will hier nicht Ernährungspolizei spielen. Ich weiß, dass die im Folgenden genannten Nahrungsmittel vielfach aus emotionalen Gründen oder aus Bequemlichkeit gegessen werden – oft auch, weil man einfach dazugehören möchte. Ich wünschte, ich könnte dir sagen, Pizza mit Ei sei das Beste, was du für dich tun kannst, wenn du krank bist und dir Besserung wünschst. Wenn es so wäre, würde ich keinen Moment zögern. Die Wahrheit ist aber: Wenn du gesundheitliche Probleme hast, tust du dir einen viel größeren Gefallen, wenn du bestimmte Nahrungsmittel wegläßt, bis du wieder gesund bist.

Aber sehe das nicht einfach als Verzicht oder gar Opfer. Wenn du mehr wahre Lebens-Mittel zu dir nimmst, ergibt es sich ganz von selbst, dass du ein paar andere Dinge wegläßt. Und mit dem, was ich dir hier vermittle, wird dir die Wahl leichtfallen. Du wirst, wie so viele andere Menschen, denen ich helfen konnte, herausfinden, dass dein Leben neuen Schwung bekommt, wenn du lebensfeindliche Nahrungsmittel von deinem Speiseplan streichst.

Milchprodukte

Viele glauben, sie könnten nicht ohne Milchprodukte auskommen, sei es die Milch im Kaffee, ein Becher Joghurt am Morgen, Käse in seiner köstlichen Vielfalt, Molkenpulver im Smoothie, Butter auf dem Toast, Kefir oder Milch zum Müsli und so weiter. Milchprodukte können jedoch sehr belastend wirken, weil sie die Leber schwächen, sodass Giftstoffe nicht mehr so prompt abgebaut und ausgeschieden werden; oder sie setzen die Bauchspeicheldrüse unter Stress, was die Gefahr der Insulinresistenz erhöht. Bei Menschen, die empfindlich auf Milchprodukte reagieren, kann es zu Störungen der Nährstoffverwertung durch Entzündungszustände im Verdauungstrakt kommen. Vielfach entsteht auch eine erhöhte Bereitschaft zu allergischen Reaktionen, etwa auf Pollen oder Hausstaub. Und schließlich ernähren Milchprodukte pathogene Keime, die für so viele Gesundheitsstörungen verantwortlich sind. Wenn du Diagnosen, Beschwerden und Symptome wie die folgenden hast, solltst du über die Einschränkung deines Konsums von Milchprodukten nachdenken oder sie ganz weglassen, bis du wiederhergestellt bist.

Diagnosen und Beschwerden

Akne, alle Autoimmunerkrankungen, Basedow-Krankheit, Borreliose, chronische Nebenhöhlenentzündung, chronische Ohrenentzündungen, chronisches Müdigkeitssyndrom, Diabetes, Dünndarmfehlbesiedelung, EBV-Infektion (Pfeiffer-Drüsenfieber), Ekzeme, Endometriose, entzündliche Darmerkrankungen wie Dickdarmentzündung, Reizdarmsyndrom, Divertikulitis und andere, Erkältung, Erkrankung der Gallenblase, Fettleber, Fibromyalgie, Gallensteine, Gehirnläsionen, Gicht, Harnwegsinfekte, Hashimoto- Thyreoiditis, Hefepilzinfektionen, Helicobacterinfektion, Heuschnupfen, humane Papillomaviren, Hypoglykämie, interstitielle Zystitis, Knötchen, Leberstörungen, Lupus, Morbus Crohn, Osteoporose, Polypen, polyzystisches Ovarialsyndrom, Psoriasis, Psoriasisarthritis, Raynaud-Syndrom, rheumatoide Arthritis, Schlafapnoe, Zöliakie.

Symptome

Benommenheit, Blähungen, starker Candidabefall, Darmentzündungen, Durchfall, Entzündungen aller Art, Erschöpfung, Gallenblasenentzündung, Gelenkentzündungen, Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme, Haarausfall, Heißhunger auf Süßes, Herzklopfen, Histaminreaktionen, Hitzewallungen, Hormonstörungen, Kopfschmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühle, Leberträgheit, Magenentzündung, Magenschmerzen, Mouches Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Nesselsucht, (Klingen oder Summen), verstopfte Ohren, prämenstruelles Syndrom, Schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenunterfunktion, schlechte Durchblutung, Schluckbeschwerden, Schmerzen im Körper, Schwindel, sinubronchiales Syndrom, Sodbrennen, Stauungszustände, tränende oder trockene Augen, Trostessen, Verdauungsbeschwerden, verschwommenes Sehen, Verstopfung, Vorstadien der Fettleber, Wechseljahrsbeschwerden.

Eier

Eier werden vielfach als ideales Nahrungsmittel gepriesen. In unserer Gesellschaft gehören Eier tatsächlich seit Jahrhunderten zu den Grundnahrungsmitteln, ihr Verzehr ist tief in dieser Kultur verwurzelt. Nur waren die Krankheiten, die heute grassieren, in früheren Zeiten nicht so präsent. Eier dienen heute nicht mehr unserer Gesundheit, sondern untergraben sie, weil sie die Viren- Explosion anheizen, und das gilt speziell für Viren, die an Autoimmunerkrankungen und dem Krebsgeschehen beteiligt sind. Das gilt sogar für die allerbesten Eier von freilaufenden Hühnern aus bäuerlicher Kleintierhaltung. Viele Menschen haben vom Eierverzehr keine Nachteile. Wenn du ganz gesund bist und Eier dir bekommen, kannst du sie essen, sofern sie aus Freilandhaltung stammen. Solltest du aber von den unten genannten Beschwerden und Symptomen betroffen sein, lasse Eier besser weg, bis du ganz wiederhergestellt bist. Eier würden die Genesung nur unnötig behindern.

Diagnosen und Beschwerden

Adenome, Akne, Alzheimer, Ängste, alle Autoimmunerkrankungen, bakterielle Vaginose, Borreliose, Brustkrebs, entzündliche Darmerkrankungen, Demenz, Depersonalisation, Depression, Drehschwindel, Dünndarmfehlbesiedelung, EBV-Infektion (Pfeiffer- Drüsenfieber), Endometriose, Erkrankungen der Gallenblase, Gallensteine, Gehirnkrebs, Gehirntumoren, Harnwegsinfekte, Hefepilzinfektionen, Hormonstörungen, humane Papillomaviren, interstitielle Zystitis, Karpaltunnelsyndrom, Krebs der Fortpflanzungsorgane, Lebererkrankungen, Migräne, Myome, Nebennierenschwäche, polyzystisches Ovarialsyndrom, Psoriasisarthritis, Raynaud-Syndrom, Schilddrüsenknoten, Hashimoto-Thyreoiditis und andere Schilddrüsenstörungen, Schlaflosigkeit, Sehnenentzündungen.

Symptome

Benommenheit, Brennen oder Juckreiz in der Scheide, Gedächtnisschwäche, Gewichtsprobleme, Haarausfall, Herzklopfen,Hitzewallungen, Körperschmerzen, Libidoverlust, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Syndrom, Scheidenausfluss, Schilddrüsenunterfunktion,Stauungszustände, Verkrampfungen, Verstopfung, Wechseljahrsbeschwerden, Zuckungen, Zysten.

Mais

Mais war in früheren Zeiten ein Segen für die Menschheit. Für mehr als zwei Jahrtausende sicherte er auf dem amerikanischen Kontinent (seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts auch im Mittelmeerraum und bald in ganz Europa angebaut) unser Überleben und Wohlergehen. Die Entwicklung der Zivilisation bis zum heutigen Stand hat sehr viel mit dem Mais zu tun. Mais war nahrhaft, heilkräftig und stärkend. Dann wurde er von jetzt auf gleich durch Genmanipulation unbrauchbar gemacht. Seine veränderte DNA schürt heute Krankheiten aller Art, weil er damit pathogene Keime ernährt, denen wir die derzeitige Epidemie chronischer Krankheiten zum Teil verdanken. Wenn du eine Gesundheitsstörung überwinden möchtest, dann sorge dafür, dass Mais zumindest bis zu deiner vollen Wiederherstellung nicht in deiner Ernährung vorkommt. Und achte auch später darauf, dass es sich um biologisch angebaute, alte Sorten handelt – wobei ich leider hinzufügen muss, dass beides nicht vollständig vor Kontamination mit Genmais schützt. Halte die Maismenge in deiner Ernährung auch künftig möglichst gering, vor allem bei den folgenden Beschwerden und Symptomen.

Diagnosen und Beschwerden

Addison-Krankheit, Akne, Allergien, ALS (amyotrophe Lateralsklerose), alle Autoimmunerkrankungen, Infektionen, Borreliose, starker Candidabefall, Müdigkeitssyndrom, Dickdarmentzündung, Drehschwindel, EBV- Infektion (Pfeiffer-Drüsenfieber), Gehirnläsionen, Immunschwäche, alle Krebsarten, Lupus, Morbus Crohn, Morbus Cushing, multiple Ödeme, prämenstruelles Schilddrüsenüberfunktion, starker Candidabefall, bakterielle chronisches Sklerose, neurologisches Asthma (eine wissenschaftlich noch nicht bekannte Form), Reizdarmsyndrom, Sjögren-Syndrom.

Symptome

Bauchkrämpfe, Durchfall, Entzündungen, Geschwüre (auch Magengeschwüre), Nahrungsmittelunverträglichkeiten, alle neurologischen Symptome (wie Kribbeln, Taubheitsgefühle, Verkrampfungen, Nervenschmerzen und Enge der Brust), Völlegefühl.

Weizen

Sicher hast du zur Unterstützung der Heilung schon einmal auf Weizen verzichtet oder kennst jemanden, der oder die so vorgegangen ist. Viele erleben eine Besserung, wenn sie Weizen weglassen – bestimmte Symptome gehen zurück, und sie fühlen sich allgemein wohler. Es liegt daran, dass auch der Weizen zu den Nahrungsmitteln gehört, die ihre wohltuende Kraft mit der Zeit eingebüßt haben. Weizen war von entscheidender Bedeutung für das Überleben der Menschheit, doch das änderte sich von den Fünfzigerjahren des vorigen Jahrhunderts an, weil sich der Mensch allzu sehr an diesem Getreide zu schaffen machte. So ist Weizen jetzt zu einem stark entzündungsfördernden Nahrungsmittel geworden, weil er pathogene Keime im Körper ernährt. Nicht allein das Gluten macht den Weizen für viele Menschen zum Problem; er enthält darüber hinaus weitere Stoffe, die schädliche Keime begünstigen und dadurch alle möglichen Symptome auslösen. Solltest du Weizen gut vertragen, bist du wahrscheinlich weitgehend frei von Viren (in manchen Fällen auch Bakterien), die den Körper empfindlich stören. Die von ihnen ausgelösten Krankheitszustände werden dann als Autoimmunerkrankungen, Borreliose und so weiter diagnostiziert. Solange die Gesundheit dir jedoch Sorgen macht – und denken dabei besonders an die unten genannten Diagnosen, Beschwerden und Symptome –, solltest du alle Weizenprodukte meiden, bis es dir wieder gutgeht. Und falls du später wieder Weizen essen möchtest, achte genau auf Veränderungen deines Befindens.

Diagnosen und Beschwerden

Ängste, Bronchitis, chronische Nebenhöhlenentzündung, Depressionen, Dickdarmentzündung, Dünndarmfehlbesiedelung, Harnwegsinfekte, Hefepilzinfektionen, Helicobacterinfektion, interstitielle Zystitis, Morbus Crohn, Reflux-Ösophagitis, Reizdarmsyndrom, Schlafapnoe, alle Stauungszustände im Verdauungssystem, Zöliakie.

Symptome

Antriebslosigkeit, Benommenheit, Chemikalienunverträglichkeiten, Drehschwindel, Enge der Brust, Entzündungen, Erschöpfung, Gelenkprobleme, Halsweh, Hautjucken, Histaminreaktionen, Hitzewallungen, Husten, Kopfschmerzen, Magenschleimhautentzündung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Nesselsucht, verstopfte Ohren, saures Aufstoßen, Schimmelpilzbelastung, Schwellungen, Stauungszustände, Unwohlsein, Verschleimung (Ohren, Nase, Hals, Stuhl), Völlegefühl.

Rapsöl

Es wirkt ganz unschuldig und hat sich schleichend in unserem Leben breitgemacht: Rapsöl. Ein Bewusstsein von möglichen Gesundheitsgefährdungen durch Rapsöl breitet sich allmählich aus, aber es gibt auch eine Gegenbewegung, die es als gesund propagiert. Ursprünglich war Rapsöl geschmacklich unbefriedigend, doch im Laufe des vorigen Jahrhunderts wurde dieser Mangel durch Züchtungen behoben, sodass Raps heute nicht nur Ausgangsmaterial für Biokraftstoff und andere technische Verwendungsformen ist, sondern sein Öl auch eine erhebliche Rolle als Nahrungsmittel spielt – nicht zuletzt in der Gastronomie, weil es billiger ist als Olivenöl.

Lassen dir nicht einreden, Rapsöl sei gesund. Seine wertvollen Anteile fallen weit hinter seine nachteiligen Wirkungen zurück. Wenn du jeden Freitag bei einem Freund essen würdest und heraus fändest, dass die Mahlzeiten mit Arsen versetzt sind, würdest du sie doch sicher nicht mehr für gesund erachten, oder? Man stirbt nicht gleich an einer ganz leichten Arsenvergiftung, aber nach der hundertsten Mahlzeit würdest du ganz gewiss einen Vitalitätsverlust bemerken. Hüte dich genauso vor Rapsöl. Rapsöl fügt dem Immunsystem schweren Schaden zu, es untergräbt die Gesundheit des Darms und aller Organe. Es ernährt pathogene Keime genauso wie die bisher genannten lebensfeindlichen Nahrungsmittel, aber darüber hinaus zersetzt es alle Schleimhäute und sonstigen Auskleidungen im Körper, im Magen und Darm ebenso wie in den Blutgefäßen, in Herz, Nieren, Blase, Harnleiter, Harnröhre und bei Frauen in den anderen Beckenorganen. Rapsöl sollte möglichst ganz gemieden werden, vor allem aber bei den folgenden Diagnosen, Beschwerden und Symptomen.

Diagnosen und Beschwerden

Adenom, ALS (amyotrophe Lateralsklerose), Ängste, Borreliose, Depression, Endometriose, Gehirnschlag, Lupus, alle neurologischen Erkrankungen (wie Parkinson, multiple Sklerose, chronisches Müdigkeitssyndrom, Psoriasisarthritis, Fibromyalgie und rheumatoide Arthritis), orthostatische Dysregulation, polyzystisches Ovarialsyndrom, Raynaud-Syndrom, Störungen und Erkrankungen der Schilddrüse, transitorische ischämische Attacke, alle Verdauungsbeschwerden (wie Reflux-Ösophagitis, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Fettleber, Dickdarmentzündung, Reizdarmsyndrom).

Symptome

Darmkrämpfe, Durchfall, Geschwüre, Hormonstörungen, Nervenschmerzen, alle Symptome (wie Kribbeln, Taubheitsgefühle, Verkrampfungen, Morbus Crohn, Haarausfall, neurologischen Zuckungen, Nervenschmerzen, Enge der Brust), saures Aufstoßen, Schädigung der Myelinscheiden der Nerven, Schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenunterfunktion, Schleim im Stuhl, chronische breiige Stühle, Trigeminusneuralgie, Verstopfung.

Natürliche Aromastoffe

Diese verkappten Giftstoffe machen sich als angeblich harmlose Zusätze in unseren Nahrungsmitteln breit. Was da als »natürliches Aroma« (natürliches Kirscharoma, natürliches Vanillearoma und so weiter) deklariert wird, ist in Wahrheit Mononatriumglutamat, ein Nervengift, das sich im Gehirn anreichert und Nerven- und Gliazellen schädigt. Dieser Stoff ist tatsächlich äußerst ungesund für das Nervensystem und kann dein Leben stark beeinträchtigen. Trotzdem ist es üblich geworden, diese sogenannten Aromen sogar Bio-Lebensmitteln zuzusetzen, auch Kräutertees und Nahrungsergänzungsmitteln. Wenn du deine Gesundheit schützen (und insbesondere die unten angeführten Diagnosen, Beschwerden und Symptome vermeiden oder heilen) möchtest, mußt du die Packungsaufschriften ganz genau studieren, und wenn du da etwas von natürlichen Aromen liest, stelle die Packung lieber gleich ins Regal zurück. Vanilleextrakt mußt du dagegen nicht fürchten, aber die Bezeichnung muss wirklich genau so lauten.

Diagnosen und Beschwerden

ALS (amyotrophe Lateralsklerose), Alzheimer, Ängste, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Autismus, Borreliose, Demenz, Depression, Gehirnschlag, Hashimoto- Thyreoiditis und andere Schilddrüsenerkrankungen, Ischias, Makuladegeneration, Migräne, alle neurologischen Störungen, Parkinson, Schlaflosigkeit, transitorische ischämische Attacke.

Symptome

Atemnot, Beinkrämpfe, Benommenheit, Enge der Brust, Erschöpfung, Fazialisparese, Gedächtnisverlust, Gelenkschmerzen, Haarausfall, Kieferschmerzen, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche, Kopfschmerzen, Körperschmerzen, Krampfanfälle, Kribbeln und Taubheitsgefühle, Muskelverkrampfungen, Muskelverspannungen, eingeklemmte Nerven, Neuralgie, Ohrgeräusche (Klingen und Summen), Restless- Legs-Syndrom, Schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenunterfunktion, Schlafstörungen, Schluckbeschwerden, schmerzhafte Schultersteife, Steifheit des Körpers, Völlegefühl, Zahnschmerzen.

Der Teil zum Darmeinlauf und zur Entgiftung ist im Podcast zu hören.

Du kannst meine Podcast-Folgen auch hier anhören: Telegram: https://t.me/podcast_bewusst_leben YouTube: https://www.youtube.com/@bewusstelebensweise Oder auch über meine Website: https://wagnernicole.de/shop/mein-podcast/

Bis bald. Bleibe oder werde gesund! 💙💚💙

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